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Nebelkrähe



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Nebelkrähe

Ebenbürdig

作詞:Kar
作曲:Kar

Schwer gezeichnet durch Zeichen der Zeit
Von den wenigen Jahren gebeugt
steht auf der anderen Seite der Straße
Jemand, der das Konzept 'Zukunft' bereut.

Verschwunden die Mauern und Türen
die anmutend Anmut und scharf
Abstraktes trennten vom Leiden
das Jetzt ist's allein, was zählen darf.

Wär'es nicht Kitsch, ich würd schwärmen
vom Äther, der fliedergeschwängert
genug Distanz zu gebär'n scheint
die uns von dem trennt, was zählt.

Worte und Schweigen vereinen
sich neu, vielleicht auch schon gehört
Ich zweifle daran, dass dies korrekt ist
jedoch weiß ich, dass es gerade nicht stört.

Vor allem das Schweigen und Horchen
plätschert, je später die Nacht
Die Luft ist noch warm. Es verdient nur
das Mystische, wer jetzt noch wacht.

Worüber zu sprechen unmöglich
schweige man. Doch es ist klar
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dass der Wissenschaft Erzfeind schon immer
das Mystische dieses Orts war.

Ein Jungbrunnen ist dies hier angeblich,
mag sein, zumindest weiß ich nun
Dass die Zukunft nur selten den Blick schärft
und die Vergangenheit niemals lässt ruhn.

Tage des Glücks? Eine Zeit meines Lebens
so zu nennen steht mir nicht an. Doch
dien' als Metapher hier, Flieder,
im Überfluss bad'ich hier noch.

Und während das Wasser erkaltet
der Morgenwind kühler noch weht
kann ich mich nicht länger belügen
er wird nicht gehn, er, der dort steht.

Der Kreis wird sich wiederum schließen
was nun kommt, weiß der and're allein
ein weiteres Mal wird die Zukunft
kein Fünkchen Hoffnung verzeihn.

Doch nun scheint gekommen die Zeit mir
zu ernten vom Salz in den Furchen
gegrüßet seist du, dein Gesicht liegt im Schatten
Ist das Urteil Ewigkeit?